Versunkene Geschichte
Bio LK besucht Reiss-Engelhorn-Museum
Am Donnerstag, den 19.05.2022 war es für uns ZwölftklässlerInnen soweit, die für uns letzte Exkursion mit der Schule zu unternehmen. Anstelle des eigentlichen Biologieunterrichtes gingen wir also in der 10./11. Stunde zusammen mit Frau Nunn ins REM, um uns dort die Dauerausstellung „Versunkene Geschichte“ anzusehen.
Im vergangenen Halbjahr haben wir uns im Unterricht intensiv mit dem Thema „Evolution“ beschäftigt. Passend dazu hatten wir nun die Möglichkeit, unser Theoriewissen auch in der Praxis betrachten zu können. Zunächst haben wir uns dabei den Bereich der Steinzeit angesehen. Wie sahen die Menschen aus, wo und wie haben sie gelebt? Wir konnten sehen, wie die Menschen sich entwickelt haben und auch die Wohnorte konnten wir in Lebensgröße besichtigen. Wir liefen durch eine Höhle und haben verschiedene Versionen von Behausungen gesehen, wie auch einige Alltagsgegenstände. Auch den Ablauf einer Bestattung konnten wir selbst erleben. Der nächste Teil der Ausstellung thematisierte das antike Griechenland; und auch hier haben wir Grabsteine sowie Räume und Schmuck betrachten können. Wir sahen viele Tongefäße, aber auch Nachbildungen eines Schlafzimmers.
Wie schlossen den Museumsbesuch in der Ägypten-Ausstellung ab. Dieser Teil war vermutlich für uns am interessantesten. Hier gab es sehr viele noch sehr gut erhaltene Figuren, Gegenstände und auch Schmuck. Und wir hatten die Möglichkeit echte Tiermumien zu sehen und zu erfahren, wie ein Sarkophag aufgebaut ist.
Insgesamt war diese Exkursion sehr interessant und eine sehr schöne Ergänzung zum Biounterricht, da wir mit unserem erlernten Wissen mit einem gewissen Vorverständnis an die Themen herangehen konnten. Es war auch schön, vieles, was wir im Unterricht selbst kennengelernt haben, nun in echt begutachten zu können. Besonders toll war dabei, dass einige der Ausstellungsstücke in unseren Wohnorten wie Feudenheim, Wallstadt oder Ladenburg gefunden wurden.
Es war es also eine durchweg schöne Exkursion und damit eine sehr interessante und abwechslungsreiche Biologiestunde.
Sarah Frank, KS2
Im vergangenen Halbjahr haben wir uns im Unterricht intensiv mit dem Thema „Evolution“ beschäftigt. Passend dazu hatten wir nun die Möglichkeit, unser Theoriewissen auch in der Praxis betrachten zu können. Zunächst haben wir uns dabei den Bereich der Steinzeit angesehen. Wie sahen die Menschen aus, wo und wie haben sie gelebt? Wir konnten sehen, wie die Menschen sich entwickelt haben und auch die Wohnorte konnten wir in Lebensgröße besichtigen. Wir liefen durch eine Höhle und haben verschiedene Versionen von Behausungen gesehen, wie auch einige Alltagsgegenstände. Auch den Ablauf einer Bestattung konnten wir selbst erleben. Der nächste Teil der Ausstellung thematisierte das antike Griechenland; und auch hier haben wir Grabsteine sowie Räume und Schmuck betrachten können. Wir sahen viele Tongefäße, aber auch Nachbildungen eines Schlafzimmers.
Wie schlossen den Museumsbesuch in der Ägypten-Ausstellung ab. Dieser Teil war vermutlich für uns am interessantesten. Hier gab es sehr viele noch sehr gut erhaltene Figuren, Gegenstände und auch Schmuck. Und wir hatten die Möglichkeit echte Tiermumien zu sehen und zu erfahren, wie ein Sarkophag aufgebaut ist.
Insgesamt war diese Exkursion sehr interessant und eine sehr schöne Ergänzung zum Biounterricht, da wir mit unserem erlernten Wissen mit einem gewissen Vorverständnis an die Themen herangehen konnten. Es war auch schön, vieles, was wir im Unterricht selbst kennengelernt haben, nun in echt begutachten zu können. Besonders toll war dabei, dass einige der Ausstellungsstücke in unseren Wohnorten wie Feudenheim, Wallstadt oder Ladenburg gefunden wurden.
Es war es also eine durchweg schöne Exkursion und damit eine sehr interessante und abwechslungsreiche Biologiestunde.
Sarah Frank, KS2
