Rückblick 2007 - 2013
Chronik 2007 - 2013
Hier finden sich kurze Berichte und Bildergalerien zu unseren Aktivitäten in den Jahren 2007 bis 2013. Dem Förderverein ist es gelungen feste Veranstaltungen zu etablieren, aber auch immer wieder neue Akzente zu setzen.
Eine tabellarische Übersicht ...
wohlbemerkt ohne Anspruch auf Vollständigkeit!
wohlbemerkt ohne Anspruch auf Vollständigkeit!
- Chronik 2007-2013 (tabellarisch)
(PDF Datei - 18 KB)
Dank an die Redakteure, die einen Großteil der Aktivitäten mit Bildern und einem kurzen Bericht für uns festgehalten haben!
Und nun viel Spaß beim Stöbern in den Berichten und Bildgalerien ...
Und nun viel Spaß beim Stöbern in den Berichten und Bildgalerien ...
Impressionen Familienausflug Speyer 13.Oktober 2013
Am 13.Oktober ging es nach Speyer in das historische Museum in die Ausstellung: ‚Königreich Pfalz‘.
Ob Landwirtschaft und Weinbau, Firmen und Fabriken wie die BASF oder Pfaff, ganze Städte wie Ludwigshafen oder berühmte Bauten wie der Speyerer Dom – alles ist in der 900m² großen Ausstellung zu sehen.
Für jung und alt gab es verschiedene Führungen inklusive Bastelworkshop.
Zum gemütlichen Beisammensitzen ging es nach der Führung in das Haus Trinitatis wo ein herbstliches Buffet auf die Teilnehmer wartete.
Einen herzlichen Dank an den Förderverein – besonders an Eva Gronki-Jost, Alma Longin, Silvia Hütt, Claudia Garcia, Sigirid Kern und ihre Schwester Anne Faust, Sabine Seifert und Charlotte Adam.
Carina Hütt, 10c
Ob Landwirtschaft und Weinbau, Firmen und Fabriken wie die BASF oder Pfaff, ganze Städte wie Ludwigshafen oder berühmte Bauten wie der Speyerer Dom – alles ist in der 900m² großen Ausstellung zu sehen.
Für jung und alt gab es verschiedene Führungen inklusive Bastelworkshop.
Zum gemütlichen Beisammensitzen ging es nach der Führung in das Haus Trinitatis wo ein herbstliches Buffet auf die Teilnehmer wartete.
Einen herzlichen Dank an den Förderverein – besonders an Eva Gronki-Jost, Alma Longin, Silvia Hütt, Claudia Garcia, Sigirid Kern und ihre Schwester Anne Faust, Sabine Seifert und Charlotte Adam.
Carina Hütt, 10c
Kleine Künstler-Akademie - Herbstferien 2012
Die "Kleine Künstler-Akademie" veranstaltet zum zweiten Mal einen MANGA-Kurs.
Kurzbericht von Silvia Hütt, Förderverein
Die Kleine Künstler Akademie des Ursulinen Gymnasium traf sich ein zweites Mal, zum Herbst-Manga-Kurs 2012 unter dem Motto: “25 Jahre Jungs am Ursulinen-Gymnasium - die Mischung macht’s.“ Auch in diesem Jahr war der beliebte Ferienworkshop gut besucht. Wir konnten die bekannte Mannheimer Künstlerin und Mutter der Elows Sue Mandewirth auch dieses Mal begeistern, den Workshop künstlerisch anzuleiten.
... und was sind Mangas?
Mangas sind jene Comic-Figuren mit den großen Kulleraugen, um die sich vor allem in Japan ein regelrechter Kult entwickelt hat. Damit aus Strichen auf dem Papier lebendige Wesen werden, bedarf es jedoch schon ein wenig Talent, aber jeder hat mal klein angefangen. Mehrere Stunden lang an vier Tagen zeichneten die kleinen Künstler eifrig, um ihren Zeichenfiguren eine gewisse Eigenständigkeit zu geben.
Kurzbericht von Silvia Hütt, Förderverein
Die Kleine Künstler Akademie des Ursulinen Gymnasium traf sich ein zweites Mal, zum Herbst-Manga-Kurs 2012 unter dem Motto: “25 Jahre Jungs am Ursulinen-Gymnasium - die Mischung macht’s.“ Auch in diesem Jahr war der beliebte Ferienworkshop gut besucht. Wir konnten die bekannte Mannheimer Künstlerin und Mutter der Elows Sue Mandewirth auch dieses Mal begeistern, den Workshop künstlerisch anzuleiten.
... und was sind Mangas?
Mangas sind jene Comic-Figuren mit den großen Kulleraugen, um die sich vor allem in Japan ein regelrechter Kult entwickelt hat. Damit aus Strichen auf dem Papier lebendige Wesen werden, bedarf es jedoch schon ein wenig Talent, aber jeder hat mal klein angefangen. Mehrere Stunden lang an vier Tagen zeichneten die kleinen Künstler eifrig, um ihren Zeichenfiguren eine gewisse Eigenständigkeit zu geben.
Familienausflug - Oktober 2012
Familienausflug nach Ladenburg - Motto: über 1900 Jahr Ladenburg
Kurzbericht von Silvia Hütt und Eva Gronki-Jost, Förderverein
Auch in diesem Jahr lud der Förderverein zum traditionellen Ausflug im Oktober ein.
Auf der Entdeckungstour in der Ladenburger Altstadt gab es auf Schritt und Tritt eine Menge zu sehen. Die familiengerechte Führung wurde zu einer spannenden Zeitreise: von den Römern bis Carl Benz. Vom Wasserturm aus ging es zum Haus des Automobilpioniers Dr. Carl Benz, zur Stadtmauer aus verschiedenen Jahrhunderten und zum Hexenturm. Weitere Stationen waren vorbei an den Fachwerkhäusern der Färber das Martinstor, die Pestsäule und die St. Galluskirche mit den historischen Fenstern. Am Ende der Tour standen wir bei schönem Wetter im biblischen Garten an der evangelischen Stadtkirche.
Auch in diesem Jahr bewirtete der Förderverein in Eigenregie seine Gäste im angemieteten Gemeindesaal. Es gab für die hungrigen Familien ein warmes Buffet unter anderem mit hausgemachter Kürbis- und Gulaschsuppe.
Neben Kaffee und Kuchen bot sich für die jüngeren Teilnehmer die Chance, mit ihren Mentoren und Claudia Garcia römische Helme und Perlenketten zu basteln oder Tischtennis und Tischkicker zu spielen.
Kurzbericht von Silvia Hütt und Eva Gronki-Jost, Förderverein
Auch in diesem Jahr lud der Förderverein zum traditionellen Ausflug im Oktober ein.
Auf der Entdeckungstour in der Ladenburger Altstadt gab es auf Schritt und Tritt eine Menge zu sehen. Die familiengerechte Führung wurde zu einer spannenden Zeitreise: von den Römern bis Carl Benz. Vom Wasserturm aus ging es zum Haus des Automobilpioniers Dr. Carl Benz, zur Stadtmauer aus verschiedenen Jahrhunderten und zum Hexenturm. Weitere Stationen waren vorbei an den Fachwerkhäusern der Färber das Martinstor, die Pestsäule und die St. Galluskirche mit den historischen Fenstern. Am Ende der Tour standen wir bei schönem Wetter im biblischen Garten an der evangelischen Stadtkirche.
Auch in diesem Jahr bewirtete der Förderverein in Eigenregie seine Gäste im angemieteten Gemeindesaal. Es gab für die hungrigen Familien ein warmes Buffet unter anderem mit hausgemachter Kürbis- und Gulaschsuppe.
Neben Kaffee und Kuchen bot sich für die jüngeren Teilnehmer die Chance, mit ihren Mentoren und Claudia Garcia römische Helme und Perlenketten zu basteln oder Tischtennis und Tischkicker zu spielen.
Einschulung unter dem Regenbogen
Kurzbericht von Eva Gronki-Jost, Förderverein
Kurzbericht von Eva Gronki-Jost, Förderverein
Am Dienstag, den 11.09.12 traf sich die Schulgemeinde, um die neuen Schüler und Schülerinnen willkommen zu heißen. Wie immer begann der Tag mit einem schönen und bereichernden Gottesdienst, dieses Mal unter dem Zeichen des Regenbogens. Danach wurden die Klassen eingeteilt. Und so lernten sich viele neue Klassenkameraden zum ersten Mal kennen.
Während die Aktivitäten des 1.Schultages in den Klassenräumen liefen, konnte man sich bei Kaffee, Tee, Getränken und Kuchen stärken. Die Eltern der 6. Klassen hatten wieder ein super Kuchenbuffet gezaubert und eine tolle Bewirtung auf die Beine gestellt.
Es gab auch wieder das bewährte Starterpaket für die neuen Schüler und Schülerinnen mit dem ersten T-Shirt aus der Schulkleidungskollektion, das vom Förderverein getragen wird, wenn ein Mitgliedsantrag gestellt wird. Auch die Matchsäcke, die in den Klassenräumen für die neuen Schüler und Schülerinnen bereit standen, wurden unter Regie des Fördervereins bestellt und gefüllt - ein kleines Überraschungspaket.
Insgesamt ein toller Tag und Start für alle!
Während die Aktivitäten des 1.Schultages in den Klassenräumen liefen, konnte man sich bei Kaffee, Tee, Getränken und Kuchen stärken. Die Eltern der 6. Klassen hatten wieder ein super Kuchenbuffet gezaubert und eine tolle Bewirtung auf die Beine gestellt.
Es gab auch wieder das bewährte Starterpaket für die neuen Schüler und Schülerinnen mit dem ersten T-Shirt aus der Schulkleidungskollektion, das vom Förderverein getragen wird, wenn ein Mitgliedsantrag gestellt wird. Auch die Matchsäcke, die in den Klassenräumen für die neuen Schüler und Schülerinnen bereit standen, wurden unter Regie des Fördervereins bestellt und gefüllt - ein kleines Überraschungspaket.
Insgesamt ein toller Tag und Start für alle!
Kultursommer - Juli 2012
Mit Nora Noes Buch "Mitten im Jungbusch"
Kurzbericht von Claudia Garcia, Förderverein
Kurzbericht von Claudia Garcia, Förderverein
Auf Nora Noes Spuren "Mitten im Jungbusch" fand die diesjährige Sommer-Kultur-Veranstaltung des Fördervereins de Ursulinen-Gymnasiums am 1.Juli 2012 bei angenehm trockenem Sommerwetter statt. Treffpunkt der 2 parallel (aus-) gebuchten Führungen war das Museumsschiff am Neckarufer.
Von dort ging es geradewegs in den Jungbusch und seine Geschichte, seine Wohnhäuser, teilweise stilvoll restauriert, in Hinterhöfe mit Wandmalereien, den Sackträger, über die Onkel Otto Bar, die Teufelsbrücke bis hin zu 2 bekannten Cafes der Jungbuschszene.
Dank an die beiden Führerinnen der Stadt Mannheim, die mit ihren hervorragenden Kenntnissen uns den Stadtteil Jungbusch so interessant geschildert haben und mit Lese-Auszügen aus Nora Noes Roman anschaulich untermalten, ganz herzlichen Dank auch an die Fotografen, die mir ihr Bildmaterial zugeschickt haben.
Von dort ging es geradewegs in den Jungbusch und seine Geschichte, seine Wohnhäuser, teilweise stilvoll restauriert, in Hinterhöfe mit Wandmalereien, den Sackträger, über die Onkel Otto Bar, die Teufelsbrücke bis hin zu 2 bekannten Cafes der Jungbuschszene.
Dank an die beiden Führerinnen der Stadt Mannheim, die mit ihren hervorragenden Kenntnissen uns den Stadtteil Jungbusch so interessant geschildert haben und mit Lese-Auszügen aus Nora Noes Roman anschaulich untermalten, ganz herzlichen Dank auch an die Fotografen, die mir ihr Bildmaterial zugeschickt haben.
Kulturabend - Januar 2012
Ursulinen-Gymnasium überrascht mit Kulturabend zum "Abrahamjahr" 2011/2012!
Kurzbericht von CG und GF, Förderverein
Kurzbericht von CG und GF, Förderverein
Unter der Einladung "Manga-Ausstellung - Die kleine Künstlerakademie stellt ihre Arbeit vor" luden die Schulleitung und der Förderverein am 30. Januar 2012 ins Foyer der Schule ein. Die eigentliche Vernissage wurde mit zwei weiteren Auf-/Vorführungen, die das kulturelle Leben am Ursulinengymnasium wunderbar belegen, angereichert. Schwester Regina stellte mit der Bibel-AG eine Theateraufführung zum Thema "Abraham-Pokal" vor. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen stellten in verschiedenen Szenen Teile aus dem Alten Testament dar - ungewöhnlich alleine deshalb, da im aktuellen, kirchlichen Leben das Neue Testament deutlich im Vordergrund steht.
Frau Grimm betonte in ihrer anschließenden Dankesrede, dass im Rahmen der Verpflichtung, die der "Abraham-Pokal" darstellt, es sehr wichtig ist, sich mit der gemeinsamen Wurzel der drei großen Weltreligionen, Mohamedaner, Juden und Christen, auseinanderzusetzen - ein Grund für die Verleihung des Abraham-Pokals im Sinne der religionsübergreifenden Verständigung zwischen allen Menschen.
Die zweite Anreicherung des Abends war eine Produktion der Film-AG unter Leitung von Frau Dr. Oettinger. In einem etwa 20-minütigem Film wurden die Aktivitäten der Schüler des Ursulinengymnasiums zum "Abraham-Pokal" dokumentiert. Es wurden Redeausschnitte, Ortsbesuche, Interviews und Statements über das Jahr hinweg erfasst und fesselnd mit musikalischer Untermalung zu einem eindrucksvollen Film zusammengestellt. Der vorgestellte Rohschnitt wird noch um eine aktuelle Aktivität ergänzt, so dass der Film zum Katholikentag und zum Festakt anlässlich des Abraham-Pokals fertiggestellt sein wird.
Der eigentliche Anlass, die Ausstellung der Mangas, die Schüler aus den 5. Klassen unter Anleitung der Künstlerin, Sue Mandewirth, angefertigt haben, wurde von Frau Mandewirth selbst eingeleitet. In der einführenden Rede verwies sie auf die Geschichte der Comics an sich und auf die Bereicherung der Comic-Szene durch die aus Japan stammende Strömung, die in der ganzen Welt hohe Beachtung findet. Die 25 Exponate sind allesamt sehenswert, wobei die ausgewählten Szenen und Motive aus der Erlebenswelt der Fünftklässler stammen. Die Bilder werden im Rahmen des Abschlusses des "Abrahamjahres" nochmals ausgestellt. Die Aktionsreihe „Die kleine Künstlerakademie“ geht im übrigen auf die Initiative von Silvia Hütt und Claudia Garcia zurück.
Die "Eine Welt-AG" unter Leitung von Frau Rummel engagierte sich am Rand der Veranstaltung mit einem "Fair Trade" Verkaufsstand. Und für das leibliche Wohl sorgten die jungen Damen aus der Kursstufe 12, die damit ihre Abiturkasse aufgefrischt haben.
Frau Grimm betonte in ihrer anschließenden Dankesrede, dass im Rahmen der Verpflichtung, die der "Abraham-Pokal" darstellt, es sehr wichtig ist, sich mit der gemeinsamen Wurzel der drei großen Weltreligionen, Mohamedaner, Juden und Christen, auseinanderzusetzen - ein Grund für die Verleihung des Abraham-Pokals im Sinne der religionsübergreifenden Verständigung zwischen allen Menschen.
Die zweite Anreicherung des Abends war eine Produktion der Film-AG unter Leitung von Frau Dr. Oettinger. In einem etwa 20-minütigem Film wurden die Aktivitäten der Schüler des Ursulinengymnasiums zum "Abraham-Pokal" dokumentiert. Es wurden Redeausschnitte, Ortsbesuche, Interviews und Statements über das Jahr hinweg erfasst und fesselnd mit musikalischer Untermalung zu einem eindrucksvollen Film zusammengestellt. Der vorgestellte Rohschnitt wird noch um eine aktuelle Aktivität ergänzt, so dass der Film zum Katholikentag und zum Festakt anlässlich des Abraham-Pokals fertiggestellt sein wird.
Der eigentliche Anlass, die Ausstellung der Mangas, die Schüler aus den 5. Klassen unter Anleitung der Künstlerin, Sue Mandewirth, angefertigt haben, wurde von Frau Mandewirth selbst eingeleitet. In der einführenden Rede verwies sie auf die Geschichte der Comics an sich und auf die Bereicherung der Comic-Szene durch die aus Japan stammende Strömung, die in der ganzen Welt hohe Beachtung findet. Die 25 Exponate sind allesamt sehenswert, wobei die ausgewählten Szenen und Motive aus der Erlebenswelt der Fünftklässler stammen. Die Bilder werden im Rahmen des Abschlusses des "Abrahamjahres" nochmals ausgestellt. Die Aktionsreihe „Die kleine Künstlerakademie“ geht im übrigen auf die Initiative von Silvia Hütt und Claudia Garcia zurück.
Die "Eine Welt-AG" unter Leitung von Frau Rummel engagierte sich am Rand der Veranstaltung mit einem "Fair Trade" Verkaufsstand. Und für das leibliche Wohl sorgten die jungen Damen aus der Kursstufe 12, die damit ihre Abiturkasse aufgefrischt haben.
Kleine Künstler-Akademie - Herbstferien 2011
Die "Kleine Künstler Akademie" veranstaltet zum ersten Mal einen MANGA-Kurs.
(vom 31. Oktober bis zum 04. November 2011)
(vom 31. Oktober bis zum 04. November 2011)
In den Herbstferien organisierte der Förderverein für die kleinen Künstler unter uns einen Manga-Workshop. Das Thema: „Aufeinander hören – miteinander leben“ des Abraham Wanderpokals, den unsere Schule für ein Jahr übertragen bekommen hat, sollte künstlerisch umgesetzt werden.
Die Mannheimer Künstlerin Sue Mandewirth war sofort begeistert dabei. An den folgenden vier Tagen führte Sue ihre Künstler in die Welt der japanischen Comics ein. Homepage: [http://www.sue-mandewirth.de/]
Da der Kunstkurs viel Zuspruch gefunden hat, soll er im nächsten Jahr wieder angeboten werden.
Die Mannheimer Künstlerin Sue Mandewirth war sofort begeistert dabei. An den folgenden vier Tagen führte Sue ihre Künstler in die Welt der japanischen Comics ein. Homepage: [http://www.sue-mandewirth.de/]
- Zunächst einmal: Gesicht in Zentralperspektive und ¾ Vorderansicht, Mimik, Augen und spiegelverkehrtes Zeichnen, Frisuren und Colorieren mit Licht und Schatten
- Später dann: Körper (Basis-Typen: männliche, weibliche, kindliche), Körpersprache, Bewegung, Hände, Füße, Raum, perspektivisches Zeichnen
- Schließlich sollte es jedem Teilnehmer gelingen, komplette Bilder zu erstellen!
Da der Kunstkurs viel Zuspruch gefunden hat, soll er im nächsten Jahr wieder angeboten werden.
Familienausflug - Oktober 2011
Familienausflug nach Bad Dürkheim
Kurzbericht von Silvia Hütt, Förderverein
Kurzbericht von Silvia Hütt, Förderverein
Am Sonntag den 16. Oktober lud der Förderverein des Ursulinen Gymnasiums zum traditionellen Familienausflug ins Pfalzmuseum für Naturkunde in Bad Dürkheim ein. Dieses Angebot fand großen Anklang, sodass wir 130 Teilnehmer begrüßen konnten. Die vielen Aktivitäten zu Magic, Outdoor, Polar und Lego begeisterten unsere Familien, ebenso wie die leckere Mahlzeit und Kaffee und Kuchen, die von Mitgliedern des VFU Vorstands vorbereitet wurden. Viel Sonnenschein begleitete uns auf diesem tollen Herbsttag und gab allen die Möglichkeit, das große Außengelände des Museums und die herrliche Umgebung der Pfalz zu genießen.
Kultursommer - Juli 2011
„In seynem Paradiese Schwetzingen“ - Eine Führung der besonderen Art!
Besuch im Schwetzinger Schloss am 03.07.2011
Kurzbericht von Claudia Garcia, Förderverein
Besuch im Schwetzinger Schloss am 03.07.2011
Kurzbericht von Claudia Garcia, Förderverein
Eine Sommerresidenz: das war Schwetzingen für die pfälzischen Kurfürsten des 18. Jahrhunderts. Hierher zog man in der warmen Jahreszeit, mit dem gesamten Hofstaat. Das Schwetzinger Jagdschloss wurde daher elegant eingerichtet. Dirk Hillemann und ein Kollege führten bei strahlendem Sonnenschein am 3. Juli 2011 die erwartungsvollen und kulturbegeisterten Mitglieder, Förderer und Freunde mit deren Familien direkt in das pralle Leben vergangener Zeiten.
Dieser Rundgang durch das Schloss ließ den Alltag der Schlossbewohner lebendig werden. Es wurden die Sorgen und Nöte, „gemeines Tagwerk und höfischer Glanz“ besprochen, wie z.B. Flohfallen und Puderperücken, ebenso der Umgang mit dem „gefährlichen Wirkstoff“ Wasser – so galt es im Barock. Kein Wunder, dass man ein grundlegend anderes Verständnis von Hygiene und Körperpflege hatte, als man es heute gewohnt ist. In den Geschichten von Flöhen in der Perücke und giftigem Bleioxid im Gesichtspuder wird das Denken einer ganzen Epoche sichtbar. Wir erlebten einen Rundgang zwischen Kulturgeschichte und Kuriosa!
Den absoluten Höhepunkt der Führung bekamen wir durch den nicht einfachen Aufstieg auf das Dach des Schlosses, „Belvedere“. Hier hatten wir eine grandiose Aussicht über den einzigartigen Schlossgarten auf der einen Seite und über die Stadt Schwetzingen auf der anderen Seite.
Dank an Herrn Hillemann, der uns dies ermöglichte. Alles in allem erlebten wir einen perfekten Tag. Danke an alle Teilnehmer und Helfer.
Dieser Rundgang durch das Schloss ließ den Alltag der Schlossbewohner lebendig werden. Es wurden die Sorgen und Nöte, „gemeines Tagwerk und höfischer Glanz“ besprochen, wie z.B. Flohfallen und Puderperücken, ebenso der Umgang mit dem „gefährlichen Wirkstoff“ Wasser – so galt es im Barock. Kein Wunder, dass man ein grundlegend anderes Verständnis von Hygiene und Körperpflege hatte, als man es heute gewohnt ist. In den Geschichten von Flöhen in der Perücke und giftigem Bleioxid im Gesichtspuder wird das Denken einer ganzen Epoche sichtbar. Wir erlebten einen Rundgang zwischen Kulturgeschichte und Kuriosa!
Den absoluten Höhepunkt der Führung bekamen wir durch den nicht einfachen Aufstieg auf das Dach des Schlosses, „Belvedere“. Hier hatten wir eine grandiose Aussicht über den einzigartigen Schlossgarten auf der einen Seite und über die Stadt Schwetzingen auf der anderen Seite.
Dank an Herrn Hillemann, der uns dies ermöglichte. Alles in allem erlebten wir einen perfekten Tag. Danke an alle Teilnehmer und Helfer.
VFU - Jubiläum 2011
Der Förderverein wird 25 Jahre alt und feiert Geburtstag
Am 25. März 2011 lud der „Verein der Freunde des Ursulinen-Gymnasiums“ zu einer Jubiläums-Mitgliederversammlung ein. Aus diesem Anlass trafen sich abends 80 Mitglieder, Eltern und Schüler in Foyer und Turnhalle der Schule, um dieses Ereignis gemeinsam zu feiern.
Nach einem Sektempfang und einem Auftritt der Schulband „School’s Out“ begann schließlich die Jahreshauptversammlung. Es wurden die Mitgliederzahlen und Einkünfte des vergangenen Jahres bekannt gegeben und die vom Förderverein unterstützen Projekte vorgestellt. Diese reichen von einer neuen Ausrüstung für die Tontechnik – die an diesem Abend bereits zum Einsatz kam ¬– bis hin zu der neuen Ausstattung für die Zirkus AG. Ebenfalls unterstützt wurden viele kleinere Initiativen, wie das Fußballturnier, das Projekt „Schule ohne Rassismus“ und der Bereich Suchtprävention.
Anschließend führte Stefan Höß durch ein abwechslungsreiches Programm. Christa Krieger von der Freilichtbühne unterhielt mit ihrem Vortrag auf gut Mannemerisch über Schule, Politik und Hausfrauendasein das Publikum.
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, die Mitglieder des VFU hatten einen ausgezeichneten Imbiss vorbereitet.
Darauf folgte der Auftritt der Zirkus AG unter Leitung von Frau Bender. Die frischgebackenen Artisten zeigten mit den neu angeschafften Geräten und Spielzeugen wie Einrädern und Diabolos schon ein beachtliches Können, was die Gäste begeistert aufnahmen.
Weiter im Programm ging es mit dem Bläserensemble von Frau Diehl. Auch hier wurden die Gäste glänzend unterhalten. Der Auftritt bot auch einen kleinen Vorgeschmack auf die Bläserklasse, die im nächsten Schuljahr eingeführt werden soll.
Zum Abschluss wurden zahlreiche Mitglieder der ersten Stunde für ihre 25-jährige Treue zum VFU mit einer Urkunde geehrt. Erfreulicherweise sind darunter auch viele ehemalige und derzeitige Lehrer darunter.
Zuletzt bedankte sich die Schulleitung für die große Unterstützung, die die Schule während der letzten 25 Jahre durch den Förderverein erfahren hat und freut sich auf die nächsten 25 Jahre.
Christopher Kern, 13
Am 25. März 2011 lud der „Verein der Freunde des Ursulinen-Gymnasiums“ zu einer Jubiläums-Mitgliederversammlung ein. Aus diesem Anlass trafen sich abends 80 Mitglieder, Eltern und Schüler in Foyer und Turnhalle der Schule, um dieses Ereignis gemeinsam zu feiern.
Nach einem Sektempfang und einem Auftritt der Schulband „School’s Out“ begann schließlich die Jahreshauptversammlung. Es wurden die Mitgliederzahlen und Einkünfte des vergangenen Jahres bekannt gegeben und die vom Förderverein unterstützen Projekte vorgestellt. Diese reichen von einer neuen Ausrüstung für die Tontechnik – die an diesem Abend bereits zum Einsatz kam ¬– bis hin zu der neuen Ausstattung für die Zirkus AG. Ebenfalls unterstützt wurden viele kleinere Initiativen, wie das Fußballturnier, das Projekt „Schule ohne Rassismus“ und der Bereich Suchtprävention.
Anschließend führte Stefan Höß durch ein abwechslungsreiches Programm. Christa Krieger von der Freilichtbühne unterhielt mit ihrem Vortrag auf gut Mannemerisch über Schule, Politik und Hausfrauendasein das Publikum.
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, die Mitglieder des VFU hatten einen ausgezeichneten Imbiss vorbereitet.
Darauf folgte der Auftritt der Zirkus AG unter Leitung von Frau Bender. Die frischgebackenen Artisten zeigten mit den neu angeschafften Geräten und Spielzeugen wie Einrädern und Diabolos schon ein beachtliches Können, was die Gäste begeistert aufnahmen.
Weiter im Programm ging es mit dem Bläserensemble von Frau Diehl. Auch hier wurden die Gäste glänzend unterhalten. Der Auftritt bot auch einen kleinen Vorgeschmack auf die Bläserklasse, die im nächsten Schuljahr eingeführt werden soll.
Zum Abschluss wurden zahlreiche Mitglieder der ersten Stunde für ihre 25-jährige Treue zum VFU mit einer Urkunde geehrt. Erfreulicherweise sind darunter auch viele ehemalige und derzeitige Lehrer darunter.
Zuletzt bedankte sich die Schulleitung für die große Unterstützung, die die Schule während der letzten 25 Jahre durch den Förderverein erfahren hat und freut sich auf die nächsten 25 Jahre.
Christopher Kern, 13
Kulturabend - November 2010
Zauberhaftes Peru am 10. November 2010
Kurzbericht von Claudia Garcia
Kurzbericht von Claudia Garcia
Mit Dr.Arnold auf den Spuren der Inkas - einfach zauberhaft!
Mit großer Vorfreude bereitete der Förderverein des Ursulinen-Gymnasiums seinen diesjährigen kulturellen Abend zum Thema Peru, auf den Spuren der Inkas vor. Vor ca. 80 Gästen führte uns Dr. Arnold alias Don Futschikato in das zweiteilige Thema Peru, seine Geschichte und die Menschen, und einer sagenhaften Zaubershow, nach einem gelungenem Sektempfang, souverän durch den Abend, untermalt durch Musikeinlagen von Frau Arnold.
Die Spenden für diesen Abend gingen an Dr. Arnold für sein Kinderhilfsprojekt in Peru: „Herzen für eine Neue Welt e.V.".
In der Pause zeigte die Eine-Welt-AG "El Mundo" ihre hervorragenden Kochkünste in Form von appetitlichen Häppchen. Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Rummel und ihre „Crew“. Ebenso vielen Dank an die vielen Helfer/innen, die uns im Hintergrund immer wieder unterstützt haben!
Ein ganz besonderer Dank geht an Markus Kohlmeyer von der nes media GmbH in Dannstadt für seine hervorragende Unterstützung.
Mit großer Vorfreude bereitete der Förderverein des Ursulinen-Gymnasiums seinen diesjährigen kulturellen Abend zum Thema Peru, auf den Spuren der Inkas vor. Vor ca. 80 Gästen führte uns Dr. Arnold alias Don Futschikato in das zweiteilige Thema Peru, seine Geschichte und die Menschen, und einer sagenhaften Zaubershow, nach einem gelungenem Sektempfang, souverän durch den Abend, untermalt durch Musikeinlagen von Frau Arnold.
Die Spenden für diesen Abend gingen an Dr. Arnold für sein Kinderhilfsprojekt in Peru: „Herzen für eine Neue Welt e.V.".
In der Pause zeigte die Eine-Welt-AG "El Mundo" ihre hervorragenden Kochkünste in Form von appetitlichen Häppchen. Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Rummel und ihre „Crew“. Ebenso vielen Dank an die vielen Helfer/innen, die uns im Hintergrund immer wieder unterstützt haben!
Ein ganz besonderer Dank geht an Markus Kohlmeyer von der nes media GmbH in Dannstadt für seine hervorragende Unterstützung.
Familienausflug - Oktober 2010
Eine Silbergeschichte aus dem Odenwald
Ausflug zur Schriesheimer Grube "Anna Elisabeth" am 10. Oktober 2010
Ausflug zur Schriesheimer Grube "Anna Elisabeth" am 10. Oktober 2010
Der diesjährige Familienausflug bescherte uns nicht nur schönes Wetter, sondern auch einen interessanten, unvergesslichen Tag.
Wir durften 57 Erwachsene und 59 Kinder in der Schriesheimer Grube "Anna Elisabeth" begrüßen. In kleinen Gruppen starteten wir mit dem Bergmannsspruch „Glück auf“ hinein die historische Bergwerkswelt. Die erfahrenen Bergwerkführer erklärten uns die ihnen vertrauten Stollen. Der eine oder andere verriet uns, dass er als Bub mit seinen Freunden heimlicher Besucher des Bergwerkes war. Aus Gründen der Gefährdung für Leib und Leben ist dies nicht zur Nachahmung empfohlen.
Wir wurden mit der „Bergmannssprache“ vertraut gemacht.
Am Stolleneingang wurden wir auf ein Hinweisschild aufmerksam, auf dem stand: “ Vorsicht vor freirollenden Hunten“. Was das wohl heißen sollte? Ein vierrädriger Förderwagen waren die Lösungsworte. Vorbei ging es nun an der Schutzpatronin der Bergleute, der Hl. Babara, ins Innere des Bergwerks mit seinen verzweigten Stollen. Zuerst wurden in Schriesheim sehr lange Silbererze und später Eisenvitriol abgebaut, bis der Ertrag im Jahr 1817 nicht mehr lohnte.
Nach heutiger Sicht waren die Bedingungen als Bergleute extrem. Ein Bergmann erreichte ein Alter von ca. 32 Jahren, musste 12 bis 14 Stunden Schlägel und Eisen (auch das Zeichen für Bergbau) schwingen und zwar beim Licht einer schummrigen Lampe (in der Bergmannsprache „Frosch“). Bergmänner bekamen nicht selten trotz Schutzkleidung z.B. Krankheiten der Atemorgane. Wir möchten uns herzlich für die Bewirtung und Hilfsbereitschaft der Mitglieder des Schützenvereins bedanken, ohne Sie wäre der herrliche Oktobertag nur halb so schön gewesen.
Am Ende unserer einstündigen Tour erreichten wir einen Ausgang des Bergwerks, dieser heißt im Bergmannsmund „oberes Wetter“. Den Abschluss des Nachmittages verbrachten wir alle gemeinsam bei leckerem Essen im Clubheim des Sportschützenvereins 1874 in Schriesheim. Die Kinder durften ihr Talent im Bogenschiessen unter Beweis stellen.
Wir durften 57 Erwachsene und 59 Kinder in der Schriesheimer Grube "Anna Elisabeth" begrüßen. In kleinen Gruppen starteten wir mit dem Bergmannsspruch „Glück auf“ hinein die historische Bergwerkswelt. Die erfahrenen Bergwerkführer erklärten uns die ihnen vertrauten Stollen. Der eine oder andere verriet uns, dass er als Bub mit seinen Freunden heimlicher Besucher des Bergwerkes war. Aus Gründen der Gefährdung für Leib und Leben ist dies nicht zur Nachahmung empfohlen.
Wir wurden mit der „Bergmannssprache“ vertraut gemacht.
Am Stolleneingang wurden wir auf ein Hinweisschild aufmerksam, auf dem stand: “ Vorsicht vor freirollenden Hunten“. Was das wohl heißen sollte? Ein vierrädriger Förderwagen waren die Lösungsworte. Vorbei ging es nun an der Schutzpatronin der Bergleute, der Hl. Babara, ins Innere des Bergwerks mit seinen verzweigten Stollen. Zuerst wurden in Schriesheim sehr lange Silbererze und später Eisenvitriol abgebaut, bis der Ertrag im Jahr 1817 nicht mehr lohnte.
Nach heutiger Sicht waren die Bedingungen als Bergleute extrem. Ein Bergmann erreichte ein Alter von ca. 32 Jahren, musste 12 bis 14 Stunden Schlägel und Eisen (auch das Zeichen für Bergbau) schwingen und zwar beim Licht einer schummrigen Lampe (in der Bergmannsprache „Frosch“). Bergmänner bekamen nicht selten trotz Schutzkleidung z.B. Krankheiten der Atemorgane. Wir möchten uns herzlich für die Bewirtung und Hilfsbereitschaft der Mitglieder des Schützenvereins bedanken, ohne Sie wäre der herrliche Oktobertag nur halb so schön gewesen.
Am Ende unserer einstündigen Tour erreichten wir einen Ausgang des Bergwerks, dieser heißt im Bergmannsmund „oberes Wetter“. Den Abschluss des Nachmittages verbrachten wir alle gemeinsam bei leckerem Essen im Clubheim des Sportschützenvereins 1874 in Schriesheim. Die Kinder durften ihr Talent im Bogenschiessen unter Beweis stellen.
Kennenlernnachmittag für die neuen Sextaner - Oktober 2010
Eltern treffen Eltern treffen Lehrer treffen Eltern treffen ... man lernt sich kennen!
Kennlernnachmittag für die neuen Sextaner am 24. Oktober 2010
Kennlernnachmittag für die neuen Sextaner am 24. Oktober 2010
Wie alljährlich fand auch in diesem Jahr zum Schulbeginn der vom Förderverein organisierte Kennenlernnachmittag statt. Eltern und die neuen Schüler/innen haben die Möglichkeit, die Lehrer und Lehrerinnen sowie die anderen Eltern kennen zu lernen. Tatkräftig unterstützt wird das Angebot durch die Mentoren/innen und die Eltern der 6.Klassen mit einem tollen Kuchenbüfett. Dieses Jahr war die Vorstellung der neuen Zirkus-AG eine besondere Attraktion. Alle strömten in die Turnhalle, um vielerlei Zirkusgeräte auszuprobieren oder um die jungen Künstler/innen zu bestaunen.
Einschulung - September 2010
"Was bitte ist ein UG-Nizer?"
Kurzbericht von Sigrid Kern
Kurzbericht von Sigrid Kern
Erster Schultag der neuen Sextaner. Jedes Kind in Klassenstufe 5 erhält zur Einschulung eine "UG-Grundausstattung" mit einem T-Shirt aus der Schulkleidungskollektion. Dieses Jahr gab es erstmals diese Ursulinen- bzw. Unterrichtsgrundausstattung für die neuen Sextaner. Es gab
und vieles mehr. Den Verkauf übernahm der Förderverein.
Seit letztem Schuljahr unterstützt der Förderverein durch Aktionen die Bemühungen seitens der Schule, die Bedeutung und Attraktivität der Schulkleidung zu fördern. Denn das Thema Mode und Markenkleidung ist für die Schülerinnen und Schüler allgegenwärtig und Freundschaften und Klassengemeinschaften können unter diesen Äußerlichkeiten leiden. Die Schule verfügt über eine attraktive Schulkleidung, die aus T-Shirts, Polos, Tops, Kapuzenshirts und Sweatshirts in vielen Farben besteht. Schulkleidung kann als ein Zeichen für Gemeinschaft nach innen und nach außen wirken. Viel Spaß beim Tragen der T-Shirts!
Die Geschichte des neuen UG-Nizers (Hausaufgabenheft und Timer in einem) begann beim einem Treffen der Landesverbands der Schulfördervereine. Dort wurde ein Beispiel für einen Schul-Organizer vorgestellt und nach Mannheim mitgebracht. Von Seiten der Schule wurde aus der Idee schnell der neue UG-Nizer mit Unterstützung des Fördervereins gestaltet, der für alle Schüler/innen erhältlich ist.
Wie immer kam das Angebot von Kaffee, Getränken und Kuchen gut an. So bietet sich eine erste Gelegenheit, Kontakte mit anderen Eltern, Mitgliedern des Elternbeirats und des Fördervereins zu knüpfen. Auch die „Postmappe“ vom Förderverein für die Schüler und Schülerinnen mit den ersten Elterninfos fand wieder Anklang.
- eine Bibel
- den ersten Mittagsessensbon
- einen Gutschein für das Englisch-Workbook
- ein T-Shirt aus der Schulkleidungskollektion
- den neuen UG-Nizer
und vieles mehr. Den Verkauf übernahm der Förderverein.
Seit letztem Schuljahr unterstützt der Förderverein durch Aktionen die Bemühungen seitens der Schule, die Bedeutung und Attraktivität der Schulkleidung zu fördern. Denn das Thema Mode und Markenkleidung ist für die Schülerinnen und Schüler allgegenwärtig und Freundschaften und Klassengemeinschaften können unter diesen Äußerlichkeiten leiden. Die Schule verfügt über eine attraktive Schulkleidung, die aus T-Shirts, Polos, Tops, Kapuzenshirts und Sweatshirts in vielen Farben besteht. Schulkleidung kann als ein Zeichen für Gemeinschaft nach innen und nach außen wirken. Viel Spaß beim Tragen der T-Shirts!
Die Geschichte des neuen UG-Nizers (Hausaufgabenheft und Timer in einem) begann beim einem Treffen der Landesverbands der Schulfördervereine. Dort wurde ein Beispiel für einen Schul-Organizer vorgestellt und nach Mannheim mitgebracht. Von Seiten der Schule wurde aus der Idee schnell der neue UG-Nizer mit Unterstützung des Fördervereins gestaltet, der für alle Schüler/innen erhältlich ist.
Wie immer kam das Angebot von Kaffee, Getränken und Kuchen gut an. So bietet sich eine erste Gelegenheit, Kontakte mit anderen Eltern, Mitgliedern des Elternbeirats und des Fördervereins zu knüpfen. Auch die „Postmappe“ vom Förderverein für die Schüler und Schülerinnen mit den ersten Elterninfos fand wieder Anklang.
Kultursommer - Juli 2010
Mittelalterlicher Tanz & Musik im Zeughaus (Reiss-Engelhorn-Museum Mannheim)
Die Renaissance der Renaissance-Musik mit dem Musikensemble LaVoilotte (Mannheim) und dem Tanzensemble BassaToscana (Paris) am 11.Juli 2010
Die Renaissance der Renaissance-Musik mit dem Musikensemble LaVoilotte (Mannheim) und dem Tanzensemble BassaToscana (Paris) am 11.Juli 2010
Die Renaissance der Renaissance-Musik erfasste auch uns und zwar am 11.Juli 2010. Das aktuelle Interesse an der Musikepoche des 15. Und 16. Jahrhunderts ist groß. Nicht zuletzt aufgrund des 350-jährigen Geburtstag im Jahr 2009 eines seiner berühmtesten Vertreter: Henry Purcell. Geprägt wird diese Zeit durch damals neuartige Instrumente, musikalische Akzente wie Mehrstimmigkeit und eine lebendige Tanzkultur.
Tänze dieser Epoche tragen z.B. die Namen Gaillarde (ein Springtanz mit zum Teil komplizierten Schrittfolgen), Branle (ursprünglich französischer Volkstanz, der meiste im Reigen getanzt wurde) und Pavane (bedeutet „Pfauentanz“, der nicht selten dazu dient mit Fest und Ehrenkleidern zu prunken).
Das Reiss-Engelhorn-Museum bietet eine umfangreiche Ausstellung historischer Instrumente, deren Namen und Klang uns erahnen lassen, dass sie die Vorfahren heutiger Instrumente sind. Die Rede ist von Blasinstrumenten wie Blockflöten, Traversflöten (Vorläufer der Querflöte), Hümmelchen (eine Art Dudelsack), Gemshörner, Krummhörner, Zink sowie Streichinstrumenten wie Fidel, Drehleier und Zupfinstrumenten wie Laute, Harfe.
So schloss sich an die Führung durch die Theater- und Musikinstrumentensammlung die Aufführung des Stücks „Die Sieben Todsünden“ im Florian-Waldeck-Saal des Reiss-Engelhorn-Museums an - eine musikalische wie tänzerisch-ästhetischer Genuss für Auge und Ohr. Dabei wurde die Zeit der Renaissance mit dem Musikensemble LaVoilotte unter Leitung von Frau Elisabeth Zehm-Thoma (Mannheim) und dem Tanzensemble BassaToscana unter Leitung von Bernadette Peru Jacquet und Stéphane Quéant (Paris) lebendig. Das machte Lust auf mehr und es wurde auch für die Zuschauer zum Tanz aufgespielt. Unter der Anleitung von Bassa Toscana und mit musikalischer Begleitung von LaVoilotte wurde im Zeughaus die Renaissance wieder lebendig. Dass wir auch selber "ein Tänzchen wagen" durften, wie man oben in der Fotogalerie sieht, war natürlich ein Highlight, das wirklich Spaß gemacht hat.
Tänze dieser Epoche tragen z.B. die Namen Gaillarde (ein Springtanz mit zum Teil komplizierten Schrittfolgen), Branle (ursprünglich französischer Volkstanz, der meiste im Reigen getanzt wurde) und Pavane (bedeutet „Pfauentanz“, der nicht selten dazu dient mit Fest und Ehrenkleidern zu prunken).
Das Reiss-Engelhorn-Museum bietet eine umfangreiche Ausstellung historischer Instrumente, deren Namen und Klang uns erahnen lassen, dass sie die Vorfahren heutiger Instrumente sind. Die Rede ist von Blasinstrumenten wie Blockflöten, Traversflöten (Vorläufer der Querflöte), Hümmelchen (eine Art Dudelsack), Gemshörner, Krummhörner, Zink sowie Streichinstrumenten wie Fidel, Drehleier und Zupfinstrumenten wie Laute, Harfe.
So schloss sich an die Führung durch die Theater- und Musikinstrumentensammlung die Aufführung des Stücks „Die Sieben Todsünden“ im Florian-Waldeck-Saal des Reiss-Engelhorn-Museums an - eine musikalische wie tänzerisch-ästhetischer Genuss für Auge und Ohr. Dabei wurde die Zeit der Renaissance mit dem Musikensemble LaVoilotte unter Leitung von Frau Elisabeth Zehm-Thoma (Mannheim) und dem Tanzensemble BassaToscana unter Leitung von Bernadette Peru Jacquet und Stéphane Quéant (Paris) lebendig. Das machte Lust auf mehr und es wurde auch für die Zuschauer zum Tanz aufgespielt. Unter der Anleitung von Bassa Toscana und mit musikalischer Begleitung von LaVoilotte wurde im Zeughaus die Renaissance wieder lebendig. Dass wir auch selber "ein Tänzchen wagen" durften, wie man oben in der Fotogalerie sieht, war natürlich ein Highlight, das wirklich Spaß gemacht hat.