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SkifreizeitAm Samstag, den 24. Februar 2018 fuhren alle siebten Klassen des Ursulinen-Gymnasiums mit den Lehrerinnen und Lehrer Herrn Frank, Frau Lehmann, Herrn Rothmann, Herrn Kohnle, Frau Mäusel und Herrn Reinhard ins Skilandheim. Auch die Skimentoren unserer Schule, Marcus und Vincent, begleiteten uns ins Stubaital nach Österreich. Als um 8:30 Uhr die Busse kamen, ging es mit dem Einpacken des Gepäcks los. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen ein. Die Busfahrt dauerte etwa neun Stunden. Zum Glück hatten wir uns genug zu erzählen, sodass uns nicht langweilig wurde. Als ungefähr 80 - 90 aufgeregte Schülerinnen und Schüler im Landheim ankamen, war es ziemlich voll, also wurden sogleich die Zimmer zugeteilt. Die Unterkunft bot einen wundervollen Ausblick auf das beschneite Gebirge. Jedes Zimmer besaß einen Balkon. Nach dem Abendessen und einer kleinen Ansage unserer Aufsichtspersonen fielen wir um ca. 21.00 Uhr erschöpft in die Betten. Am nächsten Morgen standen wir um 7.15 Uhr auf und gingen hinunter zum Frühstücken. Dort wurden wir nach unseren Vorkenntnissen in Gruppen aufgeteilt und danach ging es auch schon zum Ski fahren. In der Hütte, in der wir uns in der Pause aufwärmten, hatten wir uns meist viel zu erzählen. Als wir um ungefähr 16.00 Uhr zurückkamen, waren alle Schüler begeistert, aber auch erschöpft von unserem ersten sportlichen Tag. Nach dem Ski fahren duschten wir uns, besuchten unsere Freunde und Freundinnen in den anderen Zimmern oder man ging in die sehr kleine, aber auch schöne Stadt. Wenn es irgendwelche Probleme gab, konnte man sich immer an die Lehrer wenden. Oft spielten wir abends Kartenspiele oder löcherten unsere Lehrer mit irgendwelchen Fragen. So verging die Zeit wie im Fluge und bald mussten wir leider auch schon wieder abfahren. Wir waren einerseits sehr traurig, aber andererseits auch froh unsere Eltern bald wiederzusehen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer waren erleichtert, dass niemandem etwas passiert war, aber bestimmt auch glücklich ihre Familie wiederzusehen. Trotzdem hoffen wir natürlich, dass es ihnen auch Spaß gemacht hat, denn wir wussten ja, dass wir nicht immer so leise gewesen waren… Als wir dann unseren Eltern in die Arme fielen war klar: Jetzt konnten wir nur noch unsere Eltern nerven…

Wir danken den Lehrern und Lehrerinnen sowie den Mentoren für diese unvergessliche Woche!

Emmi Stephan, Klasse 7
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