Austausch mit dem Colegio Santa Úrsula Vitacura (Santiago de Chile)
Partnerschaft und Schüleraustauschprogramm
Seit Herbst 2011 besteht ein enger Kontakt zu unserer chilenischen Partnerschule, dem Colegio Santa Úrsula Vitacura, einer katholischen Mädchenschule in Santiago de Chile.
HOMEPAGE des Colegio Santa Úrsula Vitacura
Ziel dieser Partnerschaft ist es gemeinsame Projekte durchzuführen, die den Spanischunterricht und das Spanischlernen am Ursulinen-Gymnasium bereichern. In Chile lernen die Schülerinnen des Colegio Santa Úrsula begeistert Deutsch (http://www.csuv.cl/colegio/departamentos/aleman/), sodass die Zusammenarbeit für beide Schulen viele wertvolle Erfahrungen und sprachliche Fortschritte birgt.
Besonders bereichernd ist das gemeinsame Schüleraustauschprogramm. Bereits seit 2012 besucht jedes Jahr im Januar eine Schülergruppe aus Chile das Ursulinen-Gymnasium und nimmt für ca. 6 Wochen am Schulleben und dem Familienleben in den Gastfamilien teil. Ein Gegenbesuch in Chile ist unseren SchülerInnen in den deutschen Sommerferien möglich, ist aber kein Muss.
Das Zusammenleben mit Muttersprachlern bietet unseren Spanischlernern die Möglichkeit, einerseits ganz alltägliche Situationen in der Fremdsprache zu meistern und das Gelernte anzuwenden, andererseits sich in Deutschlerner hineinzuversetzen und ihnen das fremde Land zu erklären.
HOMEPAGE des Colegio Santa Úrsula Vitacura
Ziel dieser Partnerschaft ist es gemeinsame Projekte durchzuführen, die den Spanischunterricht und das Spanischlernen am Ursulinen-Gymnasium bereichern. In Chile lernen die Schülerinnen des Colegio Santa Úrsula begeistert Deutsch (http://www.csuv.cl/colegio/departamentos/aleman/), sodass die Zusammenarbeit für beide Schulen viele wertvolle Erfahrungen und sprachliche Fortschritte birgt.
Besonders bereichernd ist das gemeinsame Schüleraustauschprogramm. Bereits seit 2012 besucht jedes Jahr im Januar eine Schülergruppe aus Chile das Ursulinen-Gymnasium und nimmt für ca. 6 Wochen am Schulleben und dem Familienleben in den Gastfamilien teil. Ein Gegenbesuch in Chile ist unseren SchülerInnen in den deutschen Sommerferien möglich, ist aber kein Muss.
Das Zusammenleben mit Muttersprachlern bietet unseren Spanischlernern die Möglichkeit, einerseits ganz alltägliche Situationen in der Fremdsprache zu meistern und das Gelernte anzuwenden, andererseits sich in Deutschlerner hineinzuversetzen und ihnen das fremde Land zu erklären.
Besuch aus Chile 2014/2015
Die Ankunft der Austauschschülerinnen (10.01.2015)Ankunft am Hauptbahnhof Mannheim. Am 10. Januar 2015 war es endlich so weit: Nachdem wir (Nele Seifert, Anna Klein und Antonia Schuchardt (10a), Anna Schiffmann und Florian Zimmer (Kursstufe 1)) bereits per E-Mail, Facebook und Skype ersten Kontakt zu unseren Austauschpartnerinnen hatten, nahmen wir unsere 5 chilenischen Gäste am Hauptbahnhof in Mannheim in Empfang. Nach gespanntem Warten trafen wir unsere Gastschülerinnen dann am Gleis.
Willkommensfeier (12.01.2013)
Ganz schön kalt in Deutschland!Das erste Wochenende in den Familien hatten wir bereits gemeinsam verbracht und uns schon ein wenig kennengelernt.
Die offizielle Willkommensfeier fand dann am Montag, dem ersten Schultag für die Chileninnen, statt. Die Gastfamilien brachten alle einen kleinen Beitrag zum Kuchenbuffet mit und wir setzten uns in einem Stuhlkreis zusammen. Alle Teilnehmer des Austausches und der spanische Teil der Klasse 10a waren anwesend.
Ganz schön kalt in Deutschland!Das erste Wochenende in den Familien hatten wir bereits gemeinsam verbracht und uns schon ein wenig kennengelernt.
Die offizielle Willkommensfeier fand dann am Montag, dem ersten Schultag für die Chileninnen, statt. Die Gastfamilien brachten alle einen kleinen Beitrag zum Kuchenbuffet mit und wir setzten uns in einem Stuhlkreis zusammen. Alle Teilnehmer des Austausches und der spanische Teil der Klasse 10a waren anwesend.
Zunächst machten wir einige Spiele zum Kennenlernen. Dabei hatte jeder die Gelegenheit, neue Gesichter und Namen zuzuordnen. Anschließend eröffneten wir das Buffet, hörten deutsche Popmusik und es war Zeit zum Unterhalten. Um unseren Gästen einen ersten Überblick über das Ursulinengymnasium zu geben, zeigten wir ihnen einen kurzen Film über die Schule, den die Film-AG vor einiger Zeit erstellt hatte. Auch Frau Grimm stattete uns einen Besuch ab und hielt eine kleine Ansprache, um die Chileninnen herzlich willkommen zu heißen. Bei dieser Gelegenheit übergab sie jedem Mädchen auch ein kleines Willkommensgeschenk.
Meine Gastschülerin Beatriz Ferrada sagte mir hinterher: „Mir hat es sehr gut gefallen, weil alle Mitschüler sehr nett und offen waren. Die Spiele waren sehr lustig und wir haben uns alle besser kennengelernt!“
(Nele Seifert, 10a)
Meine Gastschülerin Beatriz Ferrada sagte mir hinterher: „Mir hat es sehr gut gefallen, weil alle Mitschüler sehr nett und offen waren. Die Spiele waren sehr lustig und wir haben uns alle besser kennengelernt!“
(Nele Seifert, 10a)
Stadtführung durch Mannheim
Eine so hübsche Sehenswürdigkeit gleich vor der TüreUm unsere Austauschschülerinnen auch mit ihrer Wahlheimat Mannheim vertraut zu machen, hatten Frau Weck und Herr Hettinger eine Stadtführung durch Mannheim organisiert. Wir trafen uns am Mannheimer Schloss mit einem Stadtführer, der die Führung nicht nur auf Deutsch, sondern für unsere chilenischen Gäste auch auf Spanisch gestalten konnte.
Eine so hübsche Sehenswürdigkeit gleich vor der TüreUm unsere Austauschschülerinnen auch mit ihrer Wahlheimat Mannheim vertraut zu machen, hatten Frau Weck und Herr Hettinger eine Stadtführung durch Mannheim organisiert. Wir trafen uns am Mannheimer Schloss mit einem Stadtführer, der die Führung nicht nur auf Deutsch, sondern für unsere chilenischen Gäste auch auf Spanisch gestalten konnte.
Wir besichtigten die wichtigsten historischen Plätze Mannheims und lernten einiges über die Geschichte der Stadt.
Meine Gastschwester Bernardita meinte, dass ihr die Führung sehr gut gefallen habe und war beeindruckt über die weit zurückreichende Geschichte Mannheims. “Besonders interessant finde ich die Aufteilung der Stadt in Quadrate!“
Uns allen hat der Ausflug sehr gut gefallen und sogar wir deutschen Schüler/innen konnten noch etwas über die Geschichte Mannheims lernen.
(Anna Klein, 10a)
Meine Gastschwester Bernardita meinte, dass ihr die Führung sehr gut gefallen habe und war beeindruckt über die weit zurückreichende Geschichte Mannheims. “Besonders interessant finde ich die Aufteilung der Stadt in Quadrate!“
Uns allen hat der Ausflug sehr gut gefallen und sogar wir deutschen Schüler/innen konnten noch etwas über die Geschichte Mannheims lernen.
(Anna Klein, 10a)
Ausflug nach Speyer (30.01.2015)
Speyer-SelfieAm Freitag, den 30. Januar haben wir einen Ausflug nach Speyer unternommen. Direkt nach der Schule ging es los!
In Speyer angekommen, haben wir zuerst den großen romanischen Dom besichtigt, der im Zentrum von Speyer steht. Es folgte eine kleine Tour durch die Altstadt bis hin zum „Altpörtel“, dem historischen Stadttor von Speyer.
Zum Abschluss haben wir in einem kleinen italienischen Restaurant Pizza gegessen und uns viel – sowohl auf spanisch, als auch auf deutsch – unterhalten.
(Antonia Schuchardt, 10a)
Speyer-SelfieAm Freitag, den 30. Januar haben wir einen Ausflug nach Speyer unternommen. Direkt nach der Schule ging es los!
In Speyer angekommen, haben wir zuerst den großen romanischen Dom besichtigt, der im Zentrum von Speyer steht. Es folgte eine kleine Tour durch die Altstadt bis hin zum „Altpörtel“, dem historischen Stadttor von Speyer.
Zum Abschluss haben wir in einem kleinen italienischen Restaurant Pizza gegessen und uns viel – sowohl auf spanisch, als auch auf deutsch – unterhalten.
(Antonia Schuchardt, 10a)
Tag der offenen Tür (06.02.2015)Ein Vortrag über Chile - alle sind begeistert!Eine Bereicherung stellte unser Besuch aus Chile auch am alljährlichen Tag der offenen Tür des Ursulinen Gymnasiums dar, den sie lebendig mitgestalteten. So gab es im Spanischzimmer dieses Jahr nicht nur Rätsel und Tapas, die von SchülerInnen des UG vorbereitetet worden waren.
Für den Tag der offenen Tür hatten die chilenischen Austauschschülerinnen eine kleine Präsentation vorbereitet sowie einen leckeren chilenischen Kuchen als Beitrag für das Buffet gebacken.
Vor einem großen Publikum stellten die Chileninnen jeweils um 15 und 16 Uhr in einem interessanten Vortrag von etwa 10 Minuten ihr Land und ihre Schule vor. Sie sprachen alle sehr gut deutsch und ernteten viel Beifall und interessierte Nachfragen. Lustigerweise war während der zweiten Präsentation ein Mann im Publikum, der auch aus Chile kam.
Dazu gelernt haben aber auch die Chileninnen, denn sie erzählten uns, dass es an ihrer Schule keinen Tag der offenen Tür gebe. Interessiert nutzten sie die Gelegenheit, das Ursulinengymnasium mit seinen vielfältigen Angeboten zu erkunden.
(Anna Schiffmann, KS1)
Abschied, doch nur vorübergehend (13.02.2015)
An unserem letzten gemeinsamen Tag wollten wir unsere chilenischen Austauschschülerinnen noch gebührend verabschieden. Wir gingen zusammen mit Frau Weck und Herrn Hettinger, unseren beiden Spanischlehrern, die den gesamten Austausch betreut hatten, im Stadthaus mexikanisch essen. Danach genossen wir noch über den Dächern Mannheims die Aussicht im Turmcafé.
Am Abend mussten wir uns dann von unseren Gastschwestern verabschieden. Von Mannheim aus brachen sie auf, um mit einigen Freunden noch die wichtigsten Städte Europas, Paris und Rom, auf eigene Faust zu erkunden.
Die 6 gemeinsamen Austauschwochen haben uns sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten unserer beider Kulturen gezeigt. Deshalb entstand bei einigen von uns Deutschen der Wunsch, die chilenische Kultur nun auch "in echt" zu erleben: In den Sommerferien 2015 werden einige Teilnehmer zum Gegenbesuch nach Chile reisen.
Interessant wird es hierbei sein, chilenisches Familienleben und chilenische Sitten kennenzulernen. Nele findet es vor allem spannend, die chilenische Ursulinenschule als reine Mädchenschule mit Schuluniformen zu erleben und ist auf die chilenischen Partys gespannt. Anna freut sich vor allem auf das Wiedersehen mit ihrer Gastschwester und Antonia hofft, ihre Spanischkenntnisse für die elfte Klasse zu verbessern.
Wir möchten uns noch ganz herzlich bei Frau Weck und Herrn Hettinger bedanken, die diesen Austausch sehr gut organisiert und ein tolles Programm zusammengestellt haben.
(Florian Zimmer, KS1)
An unserem letzten gemeinsamen Tag wollten wir unsere chilenischen Austauschschülerinnen noch gebührend verabschieden. Wir gingen zusammen mit Frau Weck und Herrn Hettinger, unseren beiden Spanischlehrern, die den gesamten Austausch betreut hatten, im Stadthaus mexikanisch essen. Danach genossen wir noch über den Dächern Mannheims die Aussicht im Turmcafé.
Am Abend mussten wir uns dann von unseren Gastschwestern verabschieden. Von Mannheim aus brachen sie auf, um mit einigen Freunden noch die wichtigsten Städte Europas, Paris und Rom, auf eigene Faust zu erkunden.
Die 6 gemeinsamen Austauschwochen haben uns sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten unserer beider Kulturen gezeigt. Deshalb entstand bei einigen von uns Deutschen der Wunsch, die chilenische Kultur nun auch "in echt" zu erleben: In den Sommerferien 2015 werden einige Teilnehmer zum Gegenbesuch nach Chile reisen.
Interessant wird es hierbei sein, chilenisches Familienleben und chilenische Sitten kennenzulernen. Nele findet es vor allem spannend, die chilenische Ursulinenschule als reine Mädchenschule mit Schuluniformen zu erleben und ist auf die chilenischen Partys gespannt. Anna freut sich vor allem auf das Wiedersehen mit ihrer Gastschwester und Antonia hofft, ihre Spanischkenntnisse für die elfte Klasse zu verbessern.
Wir möchten uns noch ganz herzlich bei Frau Weck und Herrn Hettinger bedanken, die diesen Austausch sehr gut organisiert und ein tolles Programm zusammengestellt haben.
(Florian Zimmer, KS1)
Besuch aus Chile 2013/14
Erlebnisreiche 6 Wochen liegen hinter uns. Hier einige Eindrücke des Besuches unserer chilenischen Gäste im Winter 2013/14. Viel Spaß!
Nach diesen schönen, ereignisreichen sechs Wochen freuen wir uns nun auf den Gegenbesuch Ende Juli. Dort können wir endlich unsere Gastschwestern wiedersehen und in den chilenischen Alltag eintauchen.
Erlebnisreiche 6 Wochen liegen hinter uns. Hier einige Eindrücke des Besuches unserer chilenischen Gäste im Winter 2013/14. Viel Spaß!
Nach diesen schönen, ereignisreichen sechs Wochen freuen wir uns nun auf den Gegenbesuch Ende Juli. Dort können wir endlich unsere Gastschwestern wiedersehen und in den chilenischen Alltag eintauchen.
