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Das Fest selbst ist das Geschenk

Gottesdienst vor Weihnachten

  Der Gottesdienst in der Jesuitenkirche, mit dem die Schulgemeinschaft am letzten Tag vor den Ferien auf die Zielgerade des Advents einbog (lesen Sie unten auch einen Kurzbericht über die Adventsfrühschichten) und in die große Weihnachtsauszeit startete, warf die Frage nach dem auf, was eigentlich das Unverwechselbare, das eigentümlich Schöne an Weihnachten sein mag.

Die persönlichen Stellungnahmen verschiedener Schüler und Lehrkräfte deuteten auf das Beisammensein in der Familie, auf die Rituale des Heiligabend, auf die Atmosphäre der Festwoche und vieles mehr. Dabei ließen sie erkennen, dass der unaussprechliche Zauber der Weihnacht ein Lichtblick ist, der uns vollkommen unverdient über allen Alltag erhebt und darum eben so unwiderstehlich und überzeugend zu packen vermag.

In diesem Sinne hörte die Schulgemeinschaft gewissermaßen vorab schon einmal das Weihnachtsevangelium nach Lukas, hörte von den Hirten, denen als Erste unwiderstehlich das Licht Jesu leuchtete, davon, dass die Hirten sich dann auf den Weg machten und von diesem Licht weitererzählten.

Es ist schön, dass uns Jahr für Jahr dieses Licht neu geschenkt ist.

(Bzk)
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Ein Rückblick auf die UGM-Adventsfrühschichten

Die Adventszeit ist eine Zeit der Wärme, des Zusammenseins. Die Frühschichten, eine von vielen Adventsaktionen am UGM, begleiteten Schüler und Lehrer auch in diesem Jahr wieder durch die Adventszeit. Das Thema der diesjährigen Frühschichten, die jeden Dienstag im Dezember stattfanden, war „Licht“.

Den Morgen mit einem besinnlichen Impuls in der Kapelle einzuleiten, stärkt das Wohlbefinden von jedem. Sowohl die Lieder, die von Lehrkräften am Klavier eingeleitet wurden, als auch die Texte wie der von dem Stern „Chi Aurigae“ (dessen Licht, zur Zeit der Geburt Jesu entstanden, erst jetzt zu uns gelangt) handelten von dem Licht und davon, dass Advent auf das Licht der Weihnacht vorbereiten möchte. Advent ist nicht zuerst das Warten auf Geschenke, es ist die Zeit, in der wir Jesu Ankommen, sein definitives Licht erwarten.

Nach so ruhigen und wohltuenden Minuten gab es jeweils noch ein Frühstück im Hort, in dem Lehrer und Schüler zusammen saßen und noch ein wenig Zeit verbrachten, bevor die Schulglocken zum Unterricht läuteten.

Andrea Klein Mendoza, Klasse 8a