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Nichts zu danken!?

„Vergiss den Anfang nicht: den Dank.“ (Albert Schweitzer) Voraussetzung einer guten Gemeinschaft ist die Fähigkeit, Dankbarkeit zu empfinden, zu wissen, dass man nicht auf alles ein Recht hat und andere nicht zu allem verpflichtet sind. Wo Dankbarkeit herrscht, da kann das Zusammenleben glücken.

Mit dem Gottesdienst am Ende des Schuljahres am Mittwoch, 25. Juli, wendete sich die Schulgemeinschaft diesem Anfang zu. Wo müsste ich anderen dankbar sein? Wo könnten Schüler Lehrern und Lehrer Schülern gegenüber Dank empfinden? Wo ist nicht zuletzt Gott zu danken?

Und natürlich: Zu danken haben wir einander in vielfacher Weise und ganz konkret mit Blick auf das hinter uns liegende Schuljahr. Preisverleihung und Verabschiedungen nach dem Gottesdienst vor der ganzen Schulgemeinschaft brachten dies zum Ausdruck.

Nichts zu danken? Vielleicht kann der Gottesdienst am Schuljahresende auch Anlass geben, an den Beginn der Ferien und danach an den Beginn des kommenden Schuljahres diesen Anfang zu setzen: den Dank. Damit die Ferien und das neue Jahr gut gelingen.

Gute Ferien!