Nach Peru und wieder zurück…
Für viele Schülerinnen und Schüler der Schule wird es Zeit, sich Gedanken zu machen, welchen Weg sie nach der Schule einschlagen und welche berufliche Laufbahn sie einschlagen möchten. Ein Freiwilliges Soziales Jahr nach dem Abitur ist für viele Unentschlossene eine gute Möglichkeit, sich letztendlich für die Richtung zu entscheiden, in die sie gehen wollen. Aus diesem Grund fand am 17.Juli eine Infostunde für die 10. Klassen und den Spanischkurs der KS1 statt.
Dafür hatten sich erneut zwei Vertreter der Partneraktion unserer Schule „Herzen für eine neue Welt“ bereit erklärt, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Projekt zu bieten und sie über die Möglichkeit, ein FSJ in Peru zu absolvieren, zu informieren. Jedes Jahr fliegen 15 bis 18 Freiwillige aus Deutschland für ein Jahr nach Peru, um dort im Kinderdorf oder anderen Bereichen der Organisation zu arbeiten und die Helfer dort tatkräftig zu unterstützen.
Um von den Erfahrungen dort zu berichten, kamen zwei ehemalige Schüler des Ursulinengymnasiums, die ihr FSJ in Peru gemacht hatten, zurück an ihre alte Schule. Neben ihrer Arbeit mit den Kindern des Kinderdorfes außerhalb der Schule gaben die beiden, wie viele andere Freiwillige, den Kindern zusätzlich Englischunterricht. In zwei Häusern leben die Freiwilligen in WGs zusammen und versorgen sich dort selbst. Trotzdem hat jeder die Freiheit, sich nach der Arbeit in sein Zimmer zurückzuziehen. Während des ganzen Vortrags durften die Schüler Fragen stellen, die bereitwillig beantwortet wurden.
Obwohl alle Freiwilligen aus Deutschland kommen, sind Grundkenntnisse in Spanisch jedoch eine Voraussetzung, um das FSJ in Peru absolvieren zu können. Doch auch wenn es am Anfang seltsam ist, eine fremde Sprache zu sprechen, gewöhnt man sich durch den dauernden Kontakt zu den Muttersprachlern schnell daran und lernt viel dazu.
Nachdem zum Ende ein Film gezeigt wurde, den einige Freiwillige gedreht hatten, waren sich einige Schüler sicher, darüber nachzudenken, ihr FSJ in Peru bei den „Herzen für eine neue Welt“ zu machen.
Emily Creter, Klasse 9c
Für viele Schülerinnen und Schüler der Schule wird es Zeit, sich Gedanken zu machen, welchen Weg sie nach der Schule einschlagen und welche berufliche Laufbahn sie einschlagen möchten. Ein Freiwilliges Soziales Jahr nach dem Abitur ist für viele Unentschlossene eine gute Möglichkeit, sich letztendlich für die Richtung zu entscheiden, in die sie gehen wollen. Aus diesem Grund fand am 17.Juli eine Infostunde für die 10. Klassen und den Spanischkurs der KS1 statt.
Dafür hatten sich erneut zwei Vertreter der Partneraktion unserer Schule „Herzen für eine neue Welt“ bereit erklärt, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Projekt zu bieten und sie über die Möglichkeit, ein FSJ in Peru zu absolvieren, zu informieren. Jedes Jahr fliegen 15 bis 18 Freiwillige aus Deutschland für ein Jahr nach Peru, um dort im Kinderdorf oder anderen Bereichen der Organisation zu arbeiten und die Helfer dort tatkräftig zu unterstützen.
Um von den Erfahrungen dort zu berichten, kamen zwei ehemalige Schüler des Ursulinengymnasiums, die ihr FSJ in Peru gemacht hatten, zurück an ihre alte Schule. Neben ihrer Arbeit mit den Kindern des Kinderdorfes außerhalb der Schule gaben die beiden, wie viele andere Freiwillige, den Kindern zusätzlich Englischunterricht. In zwei Häusern leben die Freiwilligen in WGs zusammen und versorgen sich dort selbst. Trotzdem hat jeder die Freiheit, sich nach der Arbeit in sein Zimmer zurückzuziehen. Während des ganzen Vortrags durften die Schüler Fragen stellen, die bereitwillig beantwortet wurden.
Obwohl alle Freiwilligen aus Deutschland kommen, sind Grundkenntnisse in Spanisch jedoch eine Voraussetzung, um das FSJ in Peru absolvieren zu können. Doch auch wenn es am Anfang seltsam ist, eine fremde Sprache zu sprechen, gewöhnt man sich durch den dauernden Kontakt zu den Muttersprachlern schnell daran und lernt viel dazu.
Nachdem zum Ende ein Film gezeigt wurde, den einige Freiwillige gedreht hatten, waren sich einige Schüler sicher, darüber nachzudenken, ihr FSJ in Peru bei den „Herzen für eine neue Welt“ zu machen.
Emily Creter, Klasse 9c
