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„Gar nicht mal so kalt“ oder ein Besuch bei der Digitalagentur kuehlhaus

„Man kann nicht nicht kommunizieren“(- eines der fünf Axiome der Kommunikationstheorie Paul Watzlawicks.)
Diese Aussage kommt auch in der heutigen Welt von Social- Media zu tragen: Wie signalisiere ich meine Absichten sinnvoll? Welche Plattform nutze ich dafür? Inwiefern beeinflussen Bilder und Text den ´User`? Alles Fragen, die man sich stellen muss, wenn man im worldwideweb kommunizieren bzw. werben möchte, denn auch durch alles, was gepostet wird, kommunizieren wir.
Die Digitalagentur „kuehlhaus“ (https://www.kuehlhaus.com/ ) beschäftigt sich unter anderem mit den dazugehörigen Antworten: Das Programmieren und Designen von Websiten ist der Dreh- und Angelpunkt ihres täglichen Geschäfts. Eng damit verbunden sind Aufgabenbereiche wie das Marketing, die Entwicklung, Grafiker, Texter, Fotografen, Projektmanager, Designer, der Vertrieb, Sales, Konzepter, Tester etc.
Die Journalismus-AG des Ursulinen- Gymnasium machte es sich am 29.11.2017 zur Aufgabe zwei der MitarbeiterInnen von kuehlhaus -Johanna und Christina- mit Fragen zu löchern um einen kleinen Einblick in deren Tätigkeitsbereich bzw. die Agentur zu bekommen.
Unter anderem kam auch die „große“ Frage nach der Zukunft bzw. der Berufswahl, die für uns Zwölfer, nun immer wichtiger wird, zur Sprache. Zusammenfassend beinhalteten alle Tipps von den beiden Absolventinnen eines Germanistikstudiums: Lasst euch Zeit, dann werdet ihr schon das Richtige für euch finden. Auch wenn damit verbunden sein sollte „umzuswitchen/ umzudenken o.Ä.
Verbunden damit war die Frage, was man nun für einen Job bei kuehlhaus mitbringen sollte l(Stichwort: Stärken): journalistisches Denken, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, eine Medienaffinität und in diesem besonderen Fall auch ein Interesse an IT, da man damit bei kuehlhaus tagtäglich konfrontiert wird, sind wichtige Komponenten.
Ganz nebenbei: wieso eigentlich der Name kuehlhaus? – als die Agentur noch kleiner war als heute mit ihren rund 100 Angestellten (inklusive freien Mitarbeitern), hatte sie ihren Sitz noch in einem alten Kühlhaus. Daher sagten die Postboten immer: „Fürs Kühlhaus“ und dies übernahmen die Geschäftsführer letztendlich.
Zum Abschluss bleibt nur noch ein großes Dankeschön an kuehlhaus und ganz besonders an Johanna und Christina zu richten, dass wir auf eine so freundliche und warmherzige Weise bei euch reinschauen und für ein paar Stunden mit euch kommunizieren durften. So war es im „kuehlhaus“ gar nicht mal so kalt.

Linda Engelen, KS 2
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