Verpflichtung
Vor Gott sind alle Menschen gleich. Jeder einzelne hat das Recht auf ein Leben in Freiheit, Frieden und Würde. Deshalb verpflichten wir, als Schule ohne Rassismus uns, den folgenden Grundsätzen zu folgen.
Niemand soll aufgrund seines Glaubens, seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, seiner Herkunft, seiner Schulart oder seiner Behinderung diskriminiert werden.
Wir wollen einander achten und respektieren.
Niemand soll in Angst vor Erpressung oder Gewalt in unsere Schule kommen und niemand soll seine Wut über mangelnde Wärme und Zuneigung an Mitmenschen und Sachen auslassen.
Wir wollen einander herzlich, aufgeschlossen, mit Wärme und helfend begegnen.
Niemand soll sich allein gelassen fühlen, wenn er Konfliktsituationen mit Eltern, Lehrern, Mitschülern oder Fremden ausgesetzt ist.
Wir wollen einander gewaltlos begegnen und uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzten.
Niemand soll durch Einschüchterung zu Gewalttaten und Unrecht gezwungen werden.
Wir wollen einander als friedliebende Menschen begegnen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit aussprechen und Ja zu Solidarität und Gemeinschaft mit allen Menschen dieser Welt sagen.
Gemeinsam wollen wir Gott bitten uns zu unterstützen: dass wir Liebe geben, wo Menschen einander hassen, dass wir verzeihen, wo Menschen einander verletzten, dass wir verbinden, wo Streit die Menschen entzweit, dass wir die Wahrheit sagen, wo die Menschen einander belügen und betrügen, dass wir in unserem Glauben Stärke zeigen, wo Menschen zweifeln und dass wir Hoffnung schenken, wo Verzweiflung herrscht.
Niemand soll aufgrund seines Glaubens, seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, seiner Herkunft, seiner Schulart oder seiner Behinderung diskriminiert werden.
Wir wollen einander achten und respektieren.
Niemand soll in Angst vor Erpressung oder Gewalt in unsere Schule kommen und niemand soll seine Wut über mangelnde Wärme und Zuneigung an Mitmenschen und Sachen auslassen.
Wir wollen einander herzlich, aufgeschlossen, mit Wärme und helfend begegnen.
Niemand soll sich allein gelassen fühlen, wenn er Konfliktsituationen mit Eltern, Lehrern, Mitschülern oder Fremden ausgesetzt ist.
Wir wollen einander gewaltlos begegnen und uns für Frieden und Gerechtigkeit einsetzten.
Niemand soll durch Einschüchterung zu Gewalttaten und Unrecht gezwungen werden.
Wir wollen einander als friedliebende Menschen begegnen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit aussprechen und Ja zu Solidarität und Gemeinschaft mit allen Menschen dieser Welt sagen.
Gemeinsam wollen wir Gott bitten uns zu unterstützen: dass wir Liebe geben, wo Menschen einander hassen, dass wir verzeihen, wo Menschen einander verletzten, dass wir verbinden, wo Streit die Menschen entzweit, dass wir die Wahrheit sagen, wo die Menschen einander belügen und betrügen, dass wir in unserem Glauben Stärke zeigen, wo Menschen zweifeln und dass wir Hoffnung schenken, wo Verzweiflung herrscht.
