Modernisierung und Geborgenheit
Einweihung des Merici-Hauses mit Angela-Saal
Die Menschen als Licht der Welt – diesen zentralen Gedanken des Christentums betonte Dekan Karl Jung in seiner Rede anlässlich der Einweihung des Merici-Hauses am 20. November 2024. Im Beisein von Stiftungsdirektor Patrick Krug wurden die neuen Räumlichkeiten für die flexible Nachmittagsbetreuung von Dekan Jung im Beisein einer Abordnung von Ministrant*innen feierlich gesegnet. Als „Leuchtturm in der Mannheimer Schullandschaft“, so Jung, setze das UGM mit den neuen Räumlichkeiten für die flexible Nachmittagsbetreuung sein Bildungsversprechen noch konsequenter um. Gleichsam als neuer Lichtkegel des Leuchtturms trägt das Merici-Haus mit Angela-Saal, so der offizielle Titel, zur Erweiterung und Modernisierung des Bildungsangebots des UGM bei.
Ein dem Anlass entsprechendes Rahmenprogramm boten die verschiedenen Vorträge sowie die musikalische Eröffnung von Johannes Martin (Klasse 8c), der das Publikum mit „Across the Stars“ von John Williams auf die Veranstaltung einstimmte. Florestine Leverkus (KS 2) und Charlotte Sabiel sorgten mit Robert Schumanns Adagio und Allegro op. 70 für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.
Die Genese und historische Bedeutung der neuen Räumlichkeiten hoben Schulleiter Alexander Stöckl und Schwester Regina in ihren jeweiligen Reden hervor. Schulleiter Stöckl tauchte in die Geschichte der Räumlichkeiten ein und skizzierte deren Weg vom Wohnbereich des Konvents zu den umgewidmeten Räumen für die flexible Nachmittagsbetreuung. Der Schulleiter dankte dem Ursulinen-Orden sowie der Schulstiftung, die diese Umwidmung durch einen erheblichen finanziellen Aufwand möglich gemacht hatte.
Daran anknüpfend stellte Schwester Regina in ihrer Rede die historische Bedeutung der Räume heraus. Die Umwidmung der Räume stelle einen weiteren Schritt in der ereignisreichen Geschichte des UGM dar. Als Zeitzeugin war es Schwester Regina ein großes Anliegen, die Idee hinter den Räumlichkeiten zu beleuchten. Der Gebäudename – Merici-Haus mit Angela-Saal – führe ganz im Sinne der Ordensgründerin Angela Merici Besinnung, Bildung und Geborgenheit zusammen. Das Merici-Haus stelle einen weiteren Schritt in Richtung dieser Ziele dar.
Nach der feierlichen Einweihung des Gebäudes durch Dekan Jung wurde den Anwesenden ein Rundgang durch die modernisierten Räume ermöglicht. Nachdem „Meine Hoffnung und meine Freude“ erklungen war, tauschte sich die Schulgemeinschaft beim abschließenden Empfang über die Geschichte und Zukunft des UGM aus.
Dr. Clemens Spahr
Ein dem Anlass entsprechendes Rahmenprogramm boten die verschiedenen Vorträge sowie die musikalische Eröffnung von Johannes Martin (Klasse 8c), der das Publikum mit „Across the Stars“ von John Williams auf die Veranstaltung einstimmte. Florestine Leverkus (KS 2) und Charlotte Sabiel sorgten mit Robert Schumanns Adagio und Allegro op. 70 für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.
Die Genese und historische Bedeutung der neuen Räumlichkeiten hoben Schulleiter Alexander Stöckl und Schwester Regina in ihren jeweiligen Reden hervor. Schulleiter Stöckl tauchte in die Geschichte der Räumlichkeiten ein und skizzierte deren Weg vom Wohnbereich des Konvents zu den umgewidmeten Räumen für die flexible Nachmittagsbetreuung. Der Schulleiter dankte dem Ursulinen-Orden sowie der Schulstiftung, die diese Umwidmung durch einen erheblichen finanziellen Aufwand möglich gemacht hatte.
Daran anknüpfend stellte Schwester Regina in ihrer Rede die historische Bedeutung der Räume heraus. Die Umwidmung der Räume stelle einen weiteren Schritt in der ereignisreichen Geschichte des UGM dar. Als Zeitzeugin war es Schwester Regina ein großes Anliegen, die Idee hinter den Räumlichkeiten zu beleuchten. Der Gebäudename – Merici-Haus mit Angela-Saal – führe ganz im Sinne der Ordensgründerin Angela Merici Besinnung, Bildung und Geborgenheit zusammen. Das Merici-Haus stelle einen weiteren Schritt in Richtung dieser Ziele dar.
Nach der feierlichen Einweihung des Gebäudes durch Dekan Jung wurde den Anwesenden ein Rundgang durch die modernisierten Räume ermöglicht. Nachdem „Meine Hoffnung und meine Freude“ erklungen war, tauschte sich die Schulgemeinschaft beim abschließenden Empfang über die Geschichte und Zukunft des UGM aus.
Dr. Clemens Spahr