Wo Dinos und Fußballer sich treffen
Ausflug ins Senckenbergmuseum
Die faszinierende Biodiversität - ein Wunder der Natur - durften wir, die Biokurse der KS2, am Freitag den 23. Mai, hautnah erleben. Morgens ging unsere Exkursion, organisiert von Herr Putzier und Frau Hesse, ins Senckenbergmuseum in Frankfurt am Mannheimer Hauptbahnhof los.
Angekommen durften wir entweder auf eigene Faust atemberaubende Skelette von Giganten der Urzeit bewundern, verschiedene Exponate verschiedener Lebewesen begutachten oder uns über die verschiedenen Mineralien der Erde informieren.
Außerdem gab es in Kleingruppen jeweils eine Führung von einem Experten oder einer Expertin, die unser Wissen zu Evolution und Vielfalt vertieften und erweiterten. So wurden verschiedene Phänomene der Entwicklung des Lebens geschildert. Besonders beeindruckend wurde uns diese in der Vogelausstellung veranschaulicht. Dort zeigten uns die Guides einige von den 1106 ausgestellten Vögeln, welche vom 103 Kilogramm schweren Strauß bis zur zwei Gramm schweren Hummelelfe nicht unterschiedlicher sein konnten. Besonders beeindruckend waren die Gefieder der Tiere, deren verschiedenen Ausprägungen ihren Ursprung in den Mechanismen der Evolution haben. Manche Vogelarten sind in der Lage die Symmetrie des Gefieders anderer Vögel zu erkennen. Je symmetrischer die Färbungen der Federn sind, desto „attraktiver“ und „gesünder“ werden diese Tiere wahrgenommen. Dadurch lässt sich beispielsweise das extravagante Gefieder des Pfaus erklären.
Die Modelle halfen uns die verschiedenen Phänomene, die man in der Theorie zwar schon aus dem Unterricht kannte, aber doch teilweise ungreifbar waren, wie Nervenzellen, Übertragungen von Krankheiten oder Ähnliches von einer neuen Seite kennenzulernen. So wurden mittels des Themas Fußball komplexe Wahrnehmungsvorgänge im Gehirn erfahrbar. Dafür gab es sogar einen 3D-Druck des Gehirn von Karl-Heinz „Charly“ Körbel, einer Frankfurter Fußballlegende, was einige Schülern und Schülerinnen besonders begeisterte.
Um 15:00 machten wir uns mit vielen neuen Eindrücken und Wissen auf den Weg nach Hause. Da wir auf dem Heimweg mit enormen Verspätungen konfrontiert wurden, waren alle umso erleichterter, als es hieß : "Nächste Station- Mannheim Hauptbahnhof".
Trina Israel und Felia Pessel (KS 2)
Angekommen durften wir entweder auf eigene Faust atemberaubende Skelette von Giganten der Urzeit bewundern, verschiedene Exponate verschiedener Lebewesen begutachten oder uns über die verschiedenen Mineralien der Erde informieren.
Außerdem gab es in Kleingruppen jeweils eine Führung von einem Experten oder einer Expertin, die unser Wissen zu Evolution und Vielfalt vertieften und erweiterten. So wurden verschiedene Phänomene der Entwicklung des Lebens geschildert. Besonders beeindruckend wurde uns diese in der Vogelausstellung veranschaulicht. Dort zeigten uns die Guides einige von den 1106 ausgestellten Vögeln, welche vom 103 Kilogramm schweren Strauß bis zur zwei Gramm schweren Hummelelfe nicht unterschiedlicher sein konnten. Besonders beeindruckend waren die Gefieder der Tiere, deren verschiedenen Ausprägungen ihren Ursprung in den Mechanismen der Evolution haben. Manche Vogelarten sind in der Lage die Symmetrie des Gefieders anderer Vögel zu erkennen. Je symmetrischer die Färbungen der Federn sind, desto „attraktiver“ und „gesünder“ werden diese Tiere wahrgenommen. Dadurch lässt sich beispielsweise das extravagante Gefieder des Pfaus erklären.
Die Modelle halfen uns die verschiedenen Phänomene, die man in der Theorie zwar schon aus dem Unterricht kannte, aber doch teilweise ungreifbar waren, wie Nervenzellen, Übertragungen von Krankheiten oder Ähnliches von einer neuen Seite kennenzulernen. So wurden mittels des Themas Fußball komplexe Wahrnehmungsvorgänge im Gehirn erfahrbar. Dafür gab es sogar einen 3D-Druck des Gehirn von Karl-Heinz „Charly“ Körbel, einer Frankfurter Fußballlegende, was einige Schülern und Schülerinnen besonders begeisterte.
Um 15:00 machten wir uns mit vielen neuen Eindrücken und Wissen auf den Weg nach Hause. Da wir auf dem Heimweg mit enormen Verspätungen konfrontiert wurden, waren alle umso erleichterter, als es hieß : "Nächste Station- Mannheim Hauptbahnhof".
Trina Israel und Felia Pessel (KS 2)