Die Robos sind los in der SAP-Arena
Am 21.06.2018 fand der diesjährige Robotik-Wettbewerb der Hopp Foundation statt. Die Teilnehmer waren – wie jedes Jahr – an Robotik interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 aus der ganzen Region.
Wir, die Robotik-AG des UGM, waren auch mit von der Partie. Gut gelaunt starteten wir am Morgen zur SAP-Arena. Nachdem alle Teilnehmer sich dort eingefunden hatten, betraten wir, begleitet von Frau Dürr und Herrn Schuppe, den VIP-Bereich. Außer uns waren noch 16 andere Teams dabei.
Nach einer kurzen Einführung durften wir unser Glück und Können an einem selbstgebauten Flipper-Automaten auf die Probe stellen. An dieser Station schlugen wir uns recht gut und hatten auch viel Spaß dabei.
Danach lösten wir Pflicht- und Wettbewerbsaufgaben bis uns die Köpfe rauchten. So musste beispielsweise ein selbstfahrender Roboter gebaut werden, der anhält, wenn ein Fußgänger im Weg steht und ein Handball-Roboter sollte einen Ball möglichst weit werfen. Nach einem leckeren Mittagessen wurden die vier Finalisten verkündet. Die restlichen Teilnehmer – darunter auch wir – kämpften um den Sonderpreis für die Kreativität. Unser Roboter schwang das Tanzbein wohl sehr überzeugend, denn wir gewannen einen der drei Sonderpreise.
Und so konnten wir zwar müde aber zufrieden nach Hause fahren.
Ida Steck, 6c
Am 21.06.2018 fand der diesjährige Robotik-Wettbewerb der Hopp Foundation statt. Die Teilnehmer waren – wie jedes Jahr – an Robotik interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 aus der ganzen Region.
Wir, die Robotik-AG des UGM, waren auch mit von der Partie. Gut gelaunt starteten wir am Morgen zur SAP-Arena. Nachdem alle Teilnehmer sich dort eingefunden hatten, betraten wir, begleitet von Frau Dürr und Herrn Schuppe, den VIP-Bereich. Außer uns waren noch 16 andere Teams dabei.
Nach einer kurzen Einführung durften wir unser Glück und Können an einem selbstgebauten Flipper-Automaten auf die Probe stellen. An dieser Station schlugen wir uns recht gut und hatten auch viel Spaß dabei.
Danach lösten wir Pflicht- und Wettbewerbsaufgaben bis uns die Köpfe rauchten. So musste beispielsweise ein selbstfahrender Roboter gebaut werden, der anhält, wenn ein Fußgänger im Weg steht und ein Handball-Roboter sollte einen Ball möglichst weit werfen. Nach einem leckeren Mittagessen wurden die vier Finalisten verkündet. Die restlichen Teilnehmer – darunter auch wir – kämpften um den Sonderpreis für die Kreativität. Unser Roboter schwang das Tanzbein wohl sehr überzeugend, denn wir gewannen einen der drei Sonderpreise.
Und so konnten wir zwar müde aber zufrieden nach Hause fahren.
Ida Steck, 6c
